10 Tipps für perfekte Fotoposen

Wie soll der Fotografierte stehen oder sitzen, wie wirkt er vorteilhaft für die Kamera? Wie können Sie ihn richtig anweisen? Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Regeln aus einem schludrigen Posing etwas Ansehnliches zaubern.

 

Von Jamari Lior

„Wie ein Schluck Wasser in der Kurve“, sagte mein Reitleher immer, wenn man eine richtig schlechte Figur gemacht hat. Damit Ihr Modell „Wie ein Schluck Champagner im Glas“ ausschaut, muss man oft nur wenige Regeln beachten.

  1. Nicht zu kompakt

Attraktives Posing sollte in den meisten Fällen nicht zu kompakt sein: Stehen, die Arme eng am Körper, in sich zusammengesackt sitzen – das alles wirkt nicht sonderlich attraktiv. Besser ist es, zwischen den Armen, den Beinen und dem Körper Platz zu lassen. Dreieckige „Fenster“, die sich durch in die Hüfte gestemmte Arme bilden, sind beispielsweise eine Option, die Pose luftiger zu gestalten.

Eine Ausnahme, bei der das Kompakte erwünscht ist, sind zusammengerollte, embryonale Posings, die man oft im Aktbereich findet.

  1. Hände, Hände, Hände

Eine der größten Stolperfallen beim Posing sind die Hände. Besonders bei Frauen wirken Handinnenflächen und Handrücken meistens unelegant, groß und flatschig. Vorteilhaft hingegen sehen die Handseiten aus. Achten Sie darauf, dass die rechte und die linke Hand etwa gleich groß erscheinen, dass also nach Möglichkeit nicht bei einer Hand die Finger eingerollt und bei der anderen ausgestreckt sind.

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