DxO hat insgesamt 3.394 neue optische Module veröffentlicht.

Zum Ende des letzten Jahres präsentierte der DxO 1.701  neue Module, darunter mit den Modellen Fujifilm X-H2, Nikon D100 und Sony FX30 drei Kameras. Zudem werden neue Objektive unterstützt, die jeweils für bestimmte Kamera-Objektiv-Kombinationen optimiert sind. Insgesamt enthält das Update 18 Objektive bzw. Kombinationen. Darunter das Canon RF 15-30 mm und weitere Modelle wie  das Fujifilm GF (20-35 mm) und XF (30 mm), HD Pentax (16-50 mm), Zuiko Digital (150-400 mm mit Konvertern), Panasonic Lumix (18 mm), Tamron (20-40, 50-400, 70-300, 150-500 mm) sowie Zeiss Milvus (15, 18 und 135 mm). Das zweite Update enthält 1.693 weitere optische Module. Darunter vier Kameramodelle mit Canon EOS R6 Mark II, Fujifilm X-T5, OM System OM-5 und Sony A7R V sowie sechs Objektive von Sigma (18-50 und 65 mm mit L-Mount sowie 16-28, 65 und 150-600 mm mit Sony FE-Mount) und Tokina ATX-M (11-18 mm mit Sony E-Mount). Jedes optische DxO-Modul wird aus individuellen Kamera-Objektiv-Kombinationen erstellt, wodurch Unterschiede in der Sensorleistung für alle Exemplare des Objektivsortiments eines Herstellers gemessen werden können. DxO-Module ermöglichen es einen zusätzlichen Bildbereich im Vergleich zu dem durch die Lightroom-Korrekturen entstandenen Bildausschnitt zu gewinnen und entfernen sowohl transversale als auch laterale chromatische Aberrationen.

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