5 erfolgreiche Fotoblogger teilen ihre persönlichen Geheimtipps rund um das Thema Landschaftsfotografie

Leidenschaftliche Fotografen, die auf der Suche nach den außergewöhnlichsten Motiven sowie Tipps für die Landschaftsfotografie sind, haben mit dem kostenlosen E-Book „Die schönsten Fotospots Deutschlands“ einen kompakten Location-Guide und hilfreichen Ratgeber zur Hand.

Die fünf Instagram Fotoblogger Julia Huber, Manuela Palmberger, Alex Schmidt, Arnold Maisner und Janik Wörner führen den Leser zu ihren Lieblingsorten in Deutschland und teilen ihre ganz persönlichen Foto-Tipps für beeindruckende Bilder.

Außerdem enthält der Landschaftsfotografie-Guide mehr als 60 weitere malerische Foto-Locations in ganz Deutschland, die den Besucher mit ihrem besonderen Ambiente verzaubern. Dazu zählen neben eindrucksvollen Naturlandschaften ebenso prachtvolle Schlösser, einzigartige Brücken, historische Gebäude, ehrwürdige Denkmäler und mystische Orte.

 

4 Fotografie-Tipps für spektakuläre Landschaftsfotografien

Fotos machen kann jeder. Damit aber wahre Kunstwerke entstehen, die man sich immer wieder gerne ansieht und die den einzigartigen Zauber eines Ortes kreativ einfangen, ist es hilfreich, wenn sich ein Fotograf intensiver mit dem Motiv und mit seiner Kamera auseinandersetzt.

Als kleinen Vorgeschmack auf das E-Book „Die schönsten Fotospots Deutschlands“ finden Sie hier 4 hilfreiche Foto-Tipps für aufregende Landschafstotografien:

  1. Unterschiedliche Lichtverhältnisse für ausdrucksstarke Landschaftsfotos nutzen

Für Fotobloggerin Manuela Palmberger bieten sich die besten Lichtverhältnisse für kontrastreiche Fotos etwa zwei Stunden rund um den Sonnenauf- und Sonnenuntergang an. Diese werden durch ihr intensives Lichtspektrum als blaue und goldene Stunde bezeichnet. Die blaue Stunde meint die Zeit kurz nach Sonnenunteraufgang und Sonnenuntergang, während die Zeit kurz davor als goldene Stunde bezeichnet wird.

  1. Wie man sich für die Landschaftsfotografie richtig ausstattet

In leicht verständlichen Worten erklärt Fotoblogger Alex Schmidt die Wichtigkeit von Ultraweitwinkel-Objektiven und Weitwinkel-Objektiven. Denn ob Anfänger oder Profi – man möchte möglichst viel Umgebungsfläche auf ein Bild bekommen. Daher empfiehlt Alex Objektive im Brennweitenbereich von 11 mm im APS-C-Segment und 16 mm an einer Vollformat-Kamera.

  1. Das Stativ einfach einmal stehen lassen

Als talentierter Landschaftsfotograf plädiert Janik Wörner dafür, auch bei bewegten Motiven, wie einem Wasserfall, das Stativ stehen zu lassen und die Verschlusszeit (Belichtung) zu verkürzen. Dadurch werden die Wassertropfen im Einzelnen sichtbar, wodurch ganz neue Motive entstehen können.

  1. Die Drittelregel – Tipp für einen spannenderen Bildaufbau

Bei Fotobloggerin Julia Huber geht es um die richtige Bildgestaltung und um die sogenannte Drittregel. Sie empfiehlt, das Motiv je nach Fokus zum Beispiel in 2/3 Landschaft und 1/3 Himmel aufzuteilen. Bei einer halb/halb Aufteilung wirkt das Bild oft unausgeglichen.

Im kompakten Fotoratgeber finden alle Fotobegeisterten wertvolle Empfehlungen, die ihre Liebe zur Landschaftsfotografie vertiefen und gleichzeitig die schönsten Fotospots Deutschlands kennenlernen möchten.

Das E-Book gibt es gratis unter: https://www.myposter.de/ratgeber-fotolocations-deutschland