LUMIX unterstützt die digitale Ausstellung von Street- und Dokumentarfotografien in der Corona-Krise. Am 28.05. gibt es hierzu einen Livestream.

Die Corona-Krise beeinträchtigt nicht nur die Art, wie Menschen leben, sondern auch das Bild des öffentlichen Raums. Vier Fotografen aus Hamburg und Berlin zeigen in der Ausstellung „Stand der Dinge“ in der Galerie erstereihe.hamburg, wie sich das urbane Bild ihrer Städte durch die Krise verändert. LUMIX unterstützt diese Ausstellung, ebenso wie die digitale Vernissage, die Interessierten die virtuelle Teilnahme ermöglicht.

Die Vernissage findet am 28. Mai 2020 um 19 Uhr als Livestream auf YouTube und Facebook statt, die Ausstellung ist ab dem 28. Mai bis 25. Juni 2020 freitags von 15 bis 19 Uhr und samstags von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Alle Infos dazu stellt die Galerie unter www.erstereihe.hamburg bereit.

 

Präsentiert werden diese Arbeiten:

Siegfried Hansen, Hamburg: „ALS HAMBURG STILL STAND“
Die Wahrnehmung der städtischen Leere und die Dokumentation der neuen Verhaltensregeln und deren Symbole in der Corona-Krise.

Bastian Hertel, Hamburg: „Dealing with it“
Eine fotografische Reaktion und künstlerische Interpretation eine tiefgreifende Veränderung.

Marco Larousse, Hamburg: „Stillstand – Abstand – Neuanfang“
Eine dokumentarische Betrachtung der Veränderung des öffentlichen Lebens und wie die Gesellschaft darauf reagiert.

Martin U Waltz, Berlin: „Emptiness is Form“
Eine Auseinandersetzung mit der Abwesenheit der Menschen. Die Stadt wird zu einem rein formal-ästhetischen Erlebnis. Der urbane Raum wird nunmehr durch Städtebau und Architektur beschrieben.

Weitere Infos unter: www.erstereihe.hamburg