Am Anfang war das Licht …
… dann kam der Mensch und begann damit zu malen. In unserer neuen Serie über die Geschichte der Fotografie spannen wir den Bogen vom 17. Jahrhundert bis heute und graben zum Teil Erstaunliches aus – lassen Sie sich überraschen.
Die Kameras und die Fototechnik von heute haben einen Entwicklungsstand, der, so die Vermutung, kaum noch gesteigert werden könne. Auf der anderen Seite finden aber viele von uns ihre fotografische Erfüllung. Viele Fotografen, oft auch junge Menschen, setzen ihre Kreativität – wieder – in einer entschleunigten Fotografie mit Analogkameras um. Vor allem die jüngeren Fotografen nutzen dabei Begriffe wie „Vollformat“ oder „Systemkamera“, ohne die Hintergründe für diese Bezeichnungen zu kennen. Das möchten wir ändern.
In diesem und zwei weiteren Artikeln wollen wir Ihnen die Historie der Fotografie ein wenig näherbringen. Unsere Betrachtung basiert auf den Erzählungen der „alten Weisen“ der Lichtbildkunst, die sich abends an den „Lagerfeuern“ der photokina in Köln getroffen haben und sich gegenseitig von den Abenteuern der Fotografie berichtet haben.

Die Ur-Leica, entwickelt von Oskar Barnack, war die erste Kleinbildkamera der Welt.
Wie alles begann
Bevor wir in die lichtbildnerische Frühzeit einsteigen, erlauben Sie einen kurzen Ausflug in die Steinzeit der Fotografie. 1717 stellte Johann Heinrich Schulze fest, dass Kreide vermischt mit einer Silberlösung auf Licht reagiert. Gerade mal 100 Jahre später, machten Joseph Nicéphore Niépce und Louis Daguerre mit der Camera Obscura erste Erfahrungen, die schon leise an die heutige Fotografie erinnern. Schließlich wurde 1839 dank der französischen Regierung die Daguerreotypie der Weltöffentlichkeit zum Geschenk gemacht. Die Fotografie feierte ihre Stunde Null.
Schnell entwickelte sich die neue Technik weiter. Die Firma Voigtländer fertigte beispielsweise das Petzvalobjekitv, das dank seiner hohen Lichtstärke von 1:3,7 kürzere Verschlusszeiten von nunmehr 15 Minuten zuließ. Ein Quantensprung, wenn man berücksichtigt, dass bis dahin die Belichtungszeit bei rund 45 Minuten lag.Zeitgleich wurde das Negativverfahren entwickelt: Es ermöglicht Fotografien als Abzüge in beliebiger Auflage. Mit der Erfindung von lichtempfindlichen Glasplatten ging die Produktion von „kompakten“ Reisekameras einher.
Anfang des 20. Jahrhundert machte die Kodak Eastman Company mit der Brownie Nr. 2 einen riesigen Innovationssprung: Von nun an war die Fotografie mit einer Boxkamera und mit einem Rollfilm Typ 120 für Negative im Format 6 x 9 cm mobil. Firmen wie Balda, Bilora und Rollei bedienten die starke Nachfrage nach Boxkameras. Agfa tat sich hervor und bot besonders preiswerte Boxkameras an: Rund 900.000 „Preis-Boxen“ wurden für je vier Reichsmark verkauft. Bei einem damaligen Monatsdurchschnittsverdienst von circa 125 Reichsmark war dies geradezu ein Schnäppchen, das primär den Filmabsatz ankurbeln sollte.

Der Eisenmarkt in Wetzlar, aufgenommen von Oskar Barnack mit seiner Ur-Leica.
„Photographie“ ganz modern
Die Faszination der „Photographie“ ergriff auch Oskar Barnack. Bei ihm verbanden sich Beruf und Hobby, denn Barnack war als Entwicklungschef für Filmkameras bei der Firma Ernst Leitz in Wetzlar tätig. Privat arbeitete der passionierte Naturfotograf an einer kleinen und transportablen Kamera. Die Kinofilmproduktionen hatten großen Bedarf an Probebelichtungen, ohne die großen Filmmagazine öffnen zu müssen. Was lag da näher, als eine kleine, kompakte Kamera zu entwickeln, die mit genau dem 35-Millimeter-Kinofilm bestückt würde? Durch die beidseitige Perforation konnten in der Breite 24 Millimeter genutzt werden. Die Länge war da eher variabel. Oskar Barnack entschied sich für die Abmessungen 24 x 36 Millimeter und etablierte damit das Standardaufnahmeformat für künftige Kameras. Der Leicafilm, aka Kleinbildfilm, aka Typ 135 oder auch 35-Millimeter-Film war geboren.
Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten entschloss sich Ernst Leitz (Junior) 1924, die Leica 1 als Konkurrenzprodukt zu den damals großen und schweren Platten- und Großformatkameras auf den Markt zu bringen. Ein Erfolg war nicht vorhersehbar. Die neue Leica wurde aber schnell zur Standardkamera für Bildreporter. Nichtsdestotrotz ging die Entwicklung für Rollfilme stetig weiter. Rollei und Zeiss Ikon setzten weiterhin auf Kameras für den Rollfilm Typ 120. Rollei ging außerdem weiter in Richtung zweiäugige Spiegelreflexkameras (Rolleiflex), die qualitativ sehr weit oben angesiedelt waren, während Zeiss Ikon eher auf kompaktere Klappkameras mit ausziehbaren Balgen setzte.

Die Rollei 35 ist ein Meilenstein der Fotogeschichte.
Das Aufnahmematerial kam schon damals von Eastman Kodak und Agfa. Die Fotografie wurde in dieser Zeit ganz klar durch deutsche Unternehmen dominiert. Firmen, die wir später als führende Kamerahersteller kennenlernen sollten, beschäftigten sich in der Startphase zunächst mit der Produktion von optischen Bauteilen. Lediglich das japanische Unternehmen Konica spielte eine Pionierrolle. Schon 1882 stellte die Firma Filmmaterial und Kameras her. Nikon (1917), Olympus und Pentax (beide 1919) wurden deutlich später gegründet.
Die Entwicklung der Kameratechnik ging, obwohl die Leica mit seinen Kleinbildkameras sehr erfolgreich war, weiter in Richtung 120er Rollfilm. In der Folge gab es Spielarten, wie den 220er und den 127er Rollfilm, aber der Film des Typs 120 war ‚der‘ Standardfilm, der unterschiedliche Aufnahmeformate mit einer Breite von 60 Millimetern ermöglichte und heute allgemein für das Mittelformat steht. Zum Teil mit Umschaltung per Maske waren so Aufnahmeformate mit einer Länge von 45, 60 und 90 Millimetern Standard. Die große Verbreitung dieser Aufnahmeformate war auf die geringe Verfügbarkeit von Vergrößerungsgeräten zurückzuführen. Und so war neben dem Rollfilm das Großformat immer noch sehr wichtig. Planfilme hatten die Glasplatten des Nassverfahrens und des späteren Gelatineverfahrens abgelöst und waren seit 1906 in der Lage, panchromatisch alle Farben des Schwarz-Weiß-Spektrums abzubilden. Auch wenn wir heute noch Planfilme für Fach- beziehungsweise Plattenkameras in geringen Mengen finden können, ist dieses Aufnahmemedium heute eine große Ausnahme.
Zerstörung und Wiederaufbau
Das Kriegsgeschehen brachte auch die gesamte Fotobranche durcheinander. Viele Firmen wurden für die Produktion von Rüstungsgütern wie Entfernungsmessern oder auch Kameras für die Aufklärung herangezogen. Diese Zeit erwies sich aber dennoch als ür die Branche sehr innovativ. Besonders hervorzuheben sind hier Agfa und Eastman Kodak, die die ersten Farbdiafilme in der noch heute gebräuchlichen KB-Patrone herstellten. Der damals präsentierte Kodachrome gilt seit 1935 als „der beste Farbfilm“. Die sehr hohe Schärfe und die überaus natürliche und detaillierte Farbwiedergabe sorgten dafür, dass die Kleinbildfotografie den Siegeszug fortsetzen konnte.
Nichtsdestotrotz waren die Boxkameras immer noch der Standard in den meisten Haushalten. Nicht zuletzt die heute zumindest dem Namen nach bekannten Kameras Agfa Click und Clack waren kennzeichnend für die Zeit rund um 1940. Gleichermaßen zunehmend Abnehmer gewannen Kameras nach dem Leica Vorbild. Die Firma Zeis Ikon mit dem Hauptanteilseigner Carl Zeiss Jena brachte es auf 100 Modelle in über 1.000 Varianten. Der Erfolg der neuen Kameraform war nicht mehr aufzuhalten.

Zeiss Ikon war mit der Contax II sehr erfolgreich.
In der Kriegszeit hatte sich noch mehr getan: Die Firmen Minox in Deutschland mit dem 8 x 11 Millimeter Kleinstbildfilm und Hasselblad aus Schweden mit Kameras für das Format 60 x 60 Millimeter kamen erstmals auf den Markt. Obwohl die Kameras unterschiedlicher nicht sein konnten, traten beide ihren militärischen Dienst an. Etwa zeitgleich wurden die Firmen Mamiya, Polaroid und Sony gegründet. Wenig späterwurde die Firma Yashima Seiki, die später Yashica Kameras produziertegegründet. Und Ende der 40er Jahre, kamen die ersten Kameras mit dem Namen Praktica in den Handel.
Doch die Kameraindustrie musste nach dem Krieg nicht nur Reparationsleistungen erbringen und die Demontage von Kamerawerken hinnehmen. Auch viele Soldaten der Besatzungsmächte hatten es speziell auf deutsche Fotoapparate als Souvenir abgesehen. Das dürfte auch ein Grund dafür sein, warum der Gebrauchtmarkt speziell in den USA besonders gut mit deutschen Vorkriegsmodellen bestückt ist.
Auch wenn Polaroid mit dem ersten System zur Sofortentwicklung für Aufruhr sorgte, wurden die Innovationen immer noch durch deutsche Firmen vorgegeben.Und Carl Zeiss mit den verschiedenen Contax Modellen, Leica mit der dritten Generation kompakter Sucherkameras, aber die ersten japanischen Hersteller nutzten die erste photokina 1950 in Köln, um ihre Neuheiten vorzustellen.

Die Pentax hatte als erste Kamera der Welt einen Prismensucher. Daneben verfügte diese revolutionäre Kamera erstmals über einen Schnelltransporthebel, einen Rückschwingspiegel, den Mikroprismenring zum Fokussieren und den M42-Objektivanschluss.
Nikon trat damals mit der ersten Messsucherkamera in den Markt ein: Die Nikon S, inspiriert durch die Contax II, wahlweise mit Contax- oder (Leica) M39- Schraubanschluss lieferbar, wurde bei Leica- und Contaxfotografen sehr beliebt.
Der Markt war zu dieser Zeit dreigeteilt: Fotografen für die Presse und mit hohen Qualitätsansprüchen setzten weiterhin mit den zweiäugigen Spiegelreflexkameras auf den Rollfilm für das 6 x 6 Aufnahmeformat. Ein weiteres Marktsegment bildeten die Nutzer der 120er Rollfilme in den günstigen Klappkameras für den Hausgebrauch. Das dritte Marktsegment wurde durch den Kleinbildfilm gebildet. Die wesentlich kompakteren Messsucherkameras waren möglicherweise nicht so präzise, aber ungemein handlich und praktisch. Wesentlich zur Entwicklung trug die Tatsache bei, dass Filme fortan in Großlaboren entwickelt werden konnten und Fotoabzüge problemlos erhältlich waren.
Deutsche Kamerahersteller inspirieren die japanischen
Die 50er und 60er Jahre legten fotografisch ein Riesentempo vor. Die optische Industrie wurde von deutschen und japanischen Herstellern vorangetrieben. Auch wenn sich beispielsweise Hasselblad mit ihren Mittelformatkameras am Markt als feste Größe und als Inbegriff der Abbildungsqualität – auch dank Objektiven von Zeiss – etablieren konnte, galten Leica, Zeiss, Voigtländer und Rollei – neben kleineren Herstellern wie Minox oder Balda – als die Wegbereiter in Deutschland. Gleichzeitig wuchs die Kameraindustrie in Japan. Zunächst ließen sich japanische Hersteller noch von deutschen Kameras inspirieren, doch war es umgekehrt: Japanische Technik inspirierte deutsche Kamerahersteller. Dabei tat sich die Firma Asahi Optical besonders hervor. Mit der ersten japanische Spiegelreflexkamera, der Asahiflex, für Wechselobjektive mit M37 Schraubanschluss begann dieses Unternehmen den Markt für Pressekameras zu revolutionieren und machte damit der Rolleiflex eine wichtige Zielgruppe abspenstig.
In der gleichen Zeit kamen die ersten Kameras aus der sowjetischen Besatzungszone in den Handel: vom VEB Pentacon aus Ostdeutschland. Künftig wurde aus Dresden Kameratechnik mit M42 Schraubanschluss als Devisenbringer auch unter den Namen Porst oder Revue für die Versandhändler Quelle oder Neckemann geliefert.
Asahiflex, Voigtländer Vito, Contax mit den Modellen A-D und Kodak Retina bestimmten fortan den Markt für einäugige Spiegelreflexkameras. Zweiäugige Kameras fristeten zunehmend ein Nischendasein. Als dann Olympus frisch in dieses Marktsegment einstieg, wurden Kompaktkameras sehr schnell immer beliebter. Ricolet von Ricoh oder Olympus Wide waren hier Vorreiter.
Besonders spannend wurde es, als Asahi Optical die Pentax vorstellte. Mit dem neuen Prismensucher war sie formgebend für alle folgenden Kameragenerationen. Diese Art des Suchers revolutionierte die Fotografie. Konnte das Sucherbild bisher nur seitenverkehrt und auf dem Kopf stehend in einem Lichtschacht betrachtet werden, brauchten die Fotografen nun nicht mehr umzudenken, sondern sahen plötzlich ein „Real Life Sucherbild“. Daneben verfügte diese revolutionäre Kamera erstmals über einen Schnelltransporthebel, einen Rückschwingspiegel, den Microprismenring für Fokussierung und den M42 Objektivanschluss. Alle künftigen Kameras mussten sich fortan an diesen Features messen lassen. Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis auch Minolta mit der SR2 und Nikon mit der F in gleicher Bauform aufwarten würden. Nikon ging mit dieser Kamera noch einen Schritt weiter und versah die Nikkor genannten Objektive mit dem F-Bajonettanschluss.

Die Asahiflex war die erste japanische Spiegelreflexkamera.
Spiegelreflexkameras drängten fortan die „alten“ Boxen und Messsucherkameras an den Rand – zu groß waren die Vorteile. Daneben gewannen zunehmend kompakte Sucherkameras an Beliebtheit. Jede Firma, die etwas auf sich hielt, baute Kameras auch für diesen jungen, aufstrebenden Markt. Minolta HiMatic und Canon mit Canonet waren hier prominente Anbieter. Olympus tat sich durch ein neues Filmformat hervor. Mit der Pen-Serie nutzte- das Unternehmendas halbe Negativformat in der Größe 18 x 24 Millimeter und ermöglichte aufgrund dieser Negativgröße die Produktion kleinerer Kameras und Objektive.
Bisher haben wir immer nur von Kameraentwicklungen gesprochen, dabei ist das Objektiv doch mindestens ebenso wichtig. Die vielen unterschiedlichen Modelle wie beispielsweise die von Contax und Rolleiflex unterscheiden sich häufig durch die verschiedenen Objektivtypen mit unterschiedlichen Lichtstärken und Abbildungsqualitäten. Die Objektiventwicklung – angefangen bei den einfachen Einlinsern über die heute noch legendären Zeiss-Objektive wie beispielsweise das Tessar oder gar Petzvalobjektiv – fand 1959 den vorläufigen Höhepunkt, als Voigtländer mit dem Zoomar das erste Zoomobjektiv der Welt vorstellte.
In Kameras für den Amateurbereich wurden weitestgehend günstige Objektive, meist mit einer Weitwinkelbrennweite, eingebaut. Diese waren ohne besonderen Aufwand zu fertigen und boten eine große Schärfentiefe. Damals definiert und heute noch gültig: Man unterschied generell drei Brennweitenbereiche: Weitwinkel, Normal und Tele. Die Brennweite des Standardobjektivs entspricht in etwa dem Wert der Negativdiagonalen. Für das Kleinbildformat war und ist dies 43 Millimeter (meistens aufgerundet auf 50 Millimeter) und für das 6 x 6 Format 85 Millimeter. Alles, was kleiner ist als dieser Wert, ist der Weitwinkel- und alles was größer ist der Telebereich. Die Baugröße der Objektive ist vor allem vom Negativformat abhängig. Olympus gelang es damals, Halbformat-Normalobjektive mit 30 Millimetern besonders klein zu bauen. Das kam der Gesamtgröße der Kamera zugute.

Die Rolleiflex war der Klassiker schlechthin unter den Rollfilmkameras.
Diese Tatsache nutzte auch Kodak 1960 mit der ersten Instamatic-Kamera. Da es den Filmherstellern schon immer wichtig war, auf einfache Art und Weise gute Bilder zu liefern, entwickelte Kodak den Kassettenfilmtyp 126. Die Zutaten für die neue Volkskamera: kein Filmeinspulen mehr und eine ausreichende Filmgröße für eine gute Qualität.
1964 setzte sich der Siegeszug der neuen Spiegelreflextechnik fort. Asahi Pentax stellte die Pentax Spotmatic vor und leistete wieder einmal Pionierarbeit, indem ein Belichtungsmesser eingebaut wurde, der durch das Objektiv die Belichtung misst: Die TTL-Technik war geboren. Die neue Canon F Serie, die ebenfalls in dieser Zeit vorgestellt wurde, hinkte der Pentaxtechnik zunächst weit hinterher.
Die 60er Jahre gingen so spannend zu Ende wie sie begonnen hatten: Zweiäugige Spiegelreflexkameras fanden wieder vermehrt Freunde: Mamiya bot mit den Modellen 220 und 330 sehr professionelle und Yashica mit dem YashicaMat 124G eine eher einfachere zweiäugige Spiegelreflexkamera an. Beu Rollei dagegen verlor dieser Geschäftsbereich zunehmend an Bedeutung. Dafür stieg Rollei verstärkt in den sehr lukrativen Markt der Kompaktkameras ein. Mit der Rollei 35 stellten die Braunschweiger das erste Modell einer ausgesprochenen Erfolgsserie vor. Besonders kompakt als Taschenkamera, wurde die Rollei 35 ein Meilenstein der Kamerageschichte.
Das zweite große Segment, die SLR-Kameratechnik, beherrschte damals unangefochten Asahi Optical mit der sehr erfolgreichen Spotmatic und verwies Canon, Minolta und Nikon auf die Plätze. Sie konnten der technischen Vormacht und dem sehr guten Ruf von Pentax Kameras bei Profifotografen und anspruchsvollen Amateuren nichts entgegensetzen. Noch nicht …
Hier geht es zu Teil II unserer Reihe zur Fotografie-Geschichte.
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