Glühende Sonnuntergänge, kunterbunte Wälder oder mystische Nebellandschaften – der Herbst ist für viele die fruchtbarste Zeit zum  Fotografieren.

Die Tage werden kürzer, die Abende kühler, die Natur beginnt sich langsam zu verändern. Die Bauern haben bereits die Weizen-, Stroh- und Maisfelder abgemäht, das Laub beginnt seine Farben vom satten Grün in herbstliche Braun- und Rottöne zu verwandeln. Ja, der Sommer macht sich vom Acker und räumt das Feld für eine mindestens genauso schöne Jahreszeit, ganz besonders für uns Fotografen. Denn selten ist die Welt bunter als im Herbst. Der Herbst hält ein wunderbares Farbenspiel bereit, das nur darauf wartet, mit einer Kamera festgehalten zu werden.

Die dritte Jahreszeit wird gerne genutzt, um Wanderungen und ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen, sei es in den Weinbergen im Nachbarort, im Wald, im Park um die Ecke oder an der Flusspromenade. Immer mit dabei: die Lieblingskamera. Doch gerade wenn man mehrere Stunden unterwegs ist, merkt man, wie schwer eine Kameraausrüstung sein kann. Der Fotograf möchte meistens für jede Eventualität gewappnet sein und schleppt das gesamte Equipment mit. Doch das rächt sich schnell: Rückenschmerzen, Lustlosigkeit und schlechte Stimmung stellen sich dann recht bald ein. Doch um die tolle  Lichtstimmung und die strahlenden Farben des Herbstes zu fotografieren, brauchen Sie nicht Ihre gesamte Fotoausrüstung. Wir verraten Ihnen, mit welchen Tipps und Tricks Sie einen tollen Sonnenuntergang oder den mystischen Herbstnebel ganz einfach fotografieren können. Zusammen mit einigen erfahrenen Fotografen haben wir die notwendigste Ausrüstung und die wichtigsten Kameraeinstellungen zusammengefasst, damit Sie mit Freude Ihren Ausflug genießen und trotzdem jedes Wunsch-Motiv einfangen können.

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