Das neue Zoom der Leica DG Vario-Elmarit F2,8-4,0-Serie bietet einen für Foto- und Videoaufnahmen Brennweitenbereich vom 16mm-Superweitwinkel bis zu 36mm. Damit empfiehlt es sich für Landschaften und Architekturaufnahmen ebenso wie für die Available-Light-Fotografie.
Wie bei allen Objektiven der neuen Reihe kommt die Nano-Oberflächenvergütung von Panasonic zum Einsatz, um Reflexe und Geisterbilder zu unterdrücken. Es soll sich ferner durch eine robuste, metallene, staub- und spritzwassergeschützte Konstruktion auszeichnen und ist frostsicher bis -10 Grad Celsius. Die Konstruktion des Objektivs umfasst 15 Linsen in 10 Gruppen, darunter eine asphärische ED-Linse, drei asphärische und zwei ED-Linsen, sowie eine UHR-Linse, die sphärische Verzeichnung und chromatische Aberration wirkungsvoll unterdrücken und so für eine hervorragende Bildqualität bis an den Bildrand sorgen sollen.
Dank der kompakten Bauweise geht der Einsatz des neuen Objektivs nicht zu Lasten der Mobilität des Fotografen. Trotz des großen Weitwinkels bietet es die Anbringung von 67mm-Filtern zum Schutz oder zur Erweiterung der Aufnahmemöglichkeiten.
Um gute Videoaufnahmen zu ermöglichen ist der Fokusmotor kompatibel zum Highspeed-Präzisions-Kontrast-AF-System der aktuellen LUMIX G Kameras mit einem Datenaustausch entsprechend maximal 240 Bildern pro Sekunde. Hinzu soll eine außergewöhnlich stabile Linsenführung beim Zoomen kommen.
Das Angebot an Objektiven der Leica DG Vario-Elmarit F2,8-4,0-Serie soll durch ein in Planung befindliches Tele-Zoom 50-200mm (100-400mm KB) noch erweitert werden.
Das Objektiv ist ab Ende Mai 2017 im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.199 Euro.
Weitere Infos unter: www.panasonic.de
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