Die neue Nikon D7500 bietet neben umfassender Konnektivität die gleiche Bildqualität wie die D500, das DX-Format-Spitzenmodell von Nikon, in einem reisetauglichen Gehäuse, das nur etwa 640 g wiegt.

Sie ist mit einem DX-Format-CMOS-Bildsensor mit 20,9 Megapixel einen ISO-Bereich bis 51.200 ausgestattet, der bis zu einem Äquivalent von ISO 1.640.000 erweiterbar ist. Nikons Bildverarbeitungs-Prozessor EXPEED 5 soll dabei für eine schnellere und präzisere Bildverarbeitung sorgen. Die deutlich auf ca. 180.000 erhöhte Pixelanzahl des RGB-Sensors steigert die Genauigkeit der Belichtungsmessung und der Motiverkennung. Das Ergebnis sollen rauscharme, detailreiche und scharfe Aufnahmen auch unter schwierigen Lichtbedingungen sein. Videos können zudem in 4K/UHD aufgenommen werden. Bei HD- und Full-HD Videos minimiert Nikons kamerainterner elektronischer Bildstabilisator optional die Auswirkungen unerwünschter Verwacklungen der Kamera. Zu den ergonomischen Verbesserungen zählen der neue neigbare Monitor mit Touchscreen-Bedienung und ein ausgeprägter Griff mit tieferer Mulde für einen stabilen und außergewöhnlich komfortablen Halt. Die D7500 ist die erste D-SLR-Kamera von Nikon mit integriertem Blitzgerät, die in Kombination mit dem optionalen Adapter WR-R10 zudem das Advanced Wireless Lighting mit Funksteuerung unterstützt (mit optionalen SB-5000 Blitzgeräten).

Die Kamera ist voraussichtlich ab Ende Juni 2017 im Handel erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1499 Euro und im Kit ab 1799 Euro.

 

Features im Überblick:

Bildqualität des Spitzenmodells D500: DX-Format-Bildsensor mit 20,9 Megapixel, Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 5 und RGB-Belichtungsmesssensor mit ca. 180.000 Pixel.
Beeindruckende Lichtempfindlichkeit: Standardbereich von ISO 100 – 51.200 für hervorragende Leistung auch bei schwachem Licht, erweiterbar bis zu einer ISO-Entsprechung von 1.640.000.
Detaillierte Motiverkennung: Der RGB-Belichtungsmesssensor mit ca. 180.000 Pixel und ein erweitertes Motiverkennungssystem sorgen für eine präzise Belichtung und dynamische Bildkompositionen.
Lichterbetonte Belichtungsmessung: Priorisiert die hellsten Elemente im Bildausschnitt, um Bilder mit ausgefressenen Lichtern zu vermeiden

Höchste Autofokuspräzision: Das AF-System mit 51 Messfeldern verfolgt auch bei extrem schwachem Licht (bis zu -3 LW) das Motiv, erfasst zuverlässig die Schärfe und führt sie kontinuierlich nach – auch bei Mondschein.
4K/UHD-Videos in Kinoqualität: Videos können in 4K/UHD 30p oder Full HD (1080p) mit Bildraten von bis zu 60p aufgezeichnet werden.
Zeitrafferfilm: Zeitrafferfilme mit 4K/UHD oder Full-HD lassen sich spielend leicht im vollen DX-Format direkt in der Kamera erstellen.
8 Bilder/s mit kontinuierlicher Schärfenachführung und Belichtungsanpassung: Mit einer einzigen Aufnahmeserie können bis zu 50 NEF (RAW, 14-bit)- oder 100 JPEG-Bilder mit Qualitätsstufe »Fine« und Bildgröße »L« aufgezeichnet werden.

Neigbarer Touch-Monitor: neigbarer Slimline-Monitor mit 8 cm (3,2 Zoll) Diagonale. Die Touchfunktion steht für Wiedergabefunktionen, die Menüsteuerung sowie auch für die Fokussierung und Auslösung im Live-View zur Verfügung.

Picture-Control-Konfiguration »Automatisch«: Das integrierte Picture-Control-System umfasst acht Konfigurationen, darunter die neue Konfiguration »Automatisch«, die Farbe, Kontrast und Helligkeit unter Berücksichtigung des Motivs optimiert. Werden mehrere Bilder in Serie aufgenommen, erfolgt automatisch eine Anpassung der Parameter.
DX-Agilität: Das Kameragehäuse wiegt nur etwa 640 g (720 g mit Akku und SD Karte), weist eine tiefe Griffmulde auf und ist wetterbeständig. DX-NIKKOR-Objektive sind kompakt und dank des Formatfaktors von 1,5 des Kamerasensors erzielt man im Vergleich zum FX-Sensor-Format beim Fotografieren einen Teleeffekt (gilt auch für FX-NIKKOR-Objektive).
Erweiterbares System: kompatibel zu Nikon-Blitzgeräten sowie dem Stereomikrofon ME-1 und dem Funkmikrofon ME-W1 von Nikon.

 

Weitere Infos unter www.nikon.de.