Olympus präsentierte soeben das neueste Modell der preisgekrönten OM-D Serie: die E-M10 Mark lll mit einem konsequent überarbeiteten Bedienkonzept. Die neue OM-D lässt sich so leicht wie ein Smartphone bedienen: Einfach den gewünschten Modus auswählen, über die Short-Cut-Taste die Menüsymbole einblenden und über das Touchdisplay aktivieren. Das gilt nicht nur für Schnappschüsse, sondern auch für Funktionen wie Langzeitbelichtungen, Focus Bracketing oder Mehrfachbelichtungen. Sogar die Live-Composite- und Live-Bulb-Funktion lassen sich so anwenden – ganz ohne Vorkenntnisse. Der angesagte Retro-Look und die Ausstattung mit den bewährten OM-D Technologien machen die E-M10 Mark III schon jetzt zu einem modernen Klassiker. Die intuitiv zu bedienenden Steuerelemente des Leichtgewichts ermöglichen ab dem ersten Moment hervorragende Bilder und Videos in Systemkameraqualität.

 

Neues Bedienkonzept
Die E-M10 Mark III verfügt über eine Ausstattung, die es auch denjenigen mit wenigen Vorkenntnissen erlaubt, mühelos professionell anmutende Aufnahmen zu machen. Auf die vier neuen Kameramodi kann über das verbesserte, intuitiv zu benutzende Wahlrad zugegriffen werden. Sie ermöglichen über die Short-Cut-Taste (gleich neben dem On-Off-Schalter) und das Touchdisplay eine Menüführung ähnlich dem Smartphone, für eine sehr schnelle Auswahl und Realisierung gewünschter Effekte und Kameraeinstellungen:

Der AUTO-Modus (ehemals iAUTO) wurde grundlegend überarbeitet. Er erkennt Unschärfen durch Kameraverwacklungen jetzt sogar im Dunkeln.

Der Scene (SCN)-Modus wurde erweitert und ermöglicht durch die Auswahl von sechs Themen mit vordefinierten Einstellungen, Einfluss auf die gewünschten Ergebnisse zu nehmen.

Der Advanced Photo (AP)-Modus wurde hinzugefügt, damit Funktionen wie Live Composite, Live Time, Mehrfachbelichtung, HDR, Panorama, Keystone-Korrektur, Belichtungsreihen oder Focus Bracketing eingesetzt werden können, ohne dafür das Menü aufrufen zu müssen. Außerdem kann die Kamera hier lautlos geschaltet werden, damit sich niemand während der Aufnahmen gestört fühlt.

Im (ART)-Modus gibt es einen neuen Art Filter: Bleach Bypass, Typ I gibt Metalloberflächen einen glänzenden Effekt, wohingegen Typ II eine besondere Farbdarstellung und den nostalgischen Effekt einiger bekannter Kinofilme nachahmt.

Perfekt für unterwegs
Der aktuelle TruePic Vlll Bildprozessor aus der OM-D E-M1 Mark II und die 5-Achsen-Bildstabilisation (IS) von Olympus ermöglichen in nahezu jeder Aufnahmesituation gute Ergebnisse. Gestochen scharf und nicht verwackelt, sogar bei wenig Licht und ohne Stativ. Die neue E-M10 Mark III verfügt außerdem über 121 Kontrast-AF-Messfelder, die fast die gesamte Bildfläche abdecken. Dadurch lässt sich überall auf dem Screen fokussieren. Der kontinuierliche AF kann die Bewegung eines Motivs verfolgen. Besonders nützlich für Porträtaufnahmen sind Face Priority AF und Eye Detection AF, die automatisch für scharfe und korrekt belichtete Gesichter sorgen. Hinzu kommt der superschnelle Touch-AF: Einfach das neigbare Display leicht berühren und das Motiv ist scharf eingefroren. Leicht zu bedienende Einstellräder und Tasten aus Metall sowie gut sichtbare Icons sind ideal, um unterwegs ohne großen Aufwand kreativ zu sein.

Mit der E-M10 Mark III gelingen außerdem Filme in bester 4K-Qualität, und weil das IS-System in die Kamera integriert wurde, mit jedem angeschlossenen Objektiv!

 

 

Leichtes Teilen über WLAN
Mit der in die E-M10 Mark III integrierten WLAN-Funktion bleiben Anwender immer verbunden. Die Olympus Image Share (OI.Share) App macht es ganz einfach, schöne Fotos und Videos ohne Computer mit Freunden zu teilen. Einmal mit der App verbunden, können Smartphone oder Tablet sogar genutzt werden, um die Kamera auszulösen oder den Fotos GPS-Daten hinzuzufügen.

 

Die E-M10 Mark lll ist ab Mitte September 2017 in Silber oder Schwarz für 649 € erhältlich.

Die Variante mit dem Pancake-Objektiv M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ gibt es für 799 €.

Mehr Infos und Preise unter: www.olympus.de/kameras