Mit der FX30 möchte Sony semiprofessionelle Cinema-Kameras bezahlbarer machen. Ob das neue Modell der Cinema Line mit APS-C-Sensor hält, was es verspricht, und wie es sich im Vergleich zu seiner „großen Schwester“, der FX3, schlägt, haben wir für Sie getestet.
von Benjamin Lemm © Fotos Benjamin Lemm
Cinema-Kameras bieten Filmern viele Vorteile, weil sie ergonomisch und technisch auf die Bedürfnisse beim Filmen zugeschnitten und herkömmlichen Hybrid-Kameras in vielerlei Hinsicht überlegen sind. Der Nachteil: Großes Kino hat meist seinen Preis. Schaut man auf die aktuelle Cinema Line von Sony, wird dies schnell deutlich: Das Flaggschiffmodell mit dem schönen Namen VENICE kostet sage und schreibe 41.000 Euro. Zwar sind die FX9 (UVP 12.300 Euro) sowie die FX6 (UVP 6.549 Euro) deutlich günstiger, dürften aber dennoch das Budget der meisten Hobbyvideografen sprengen. Mit der FX3 (UVP 4.699 Euro) hatte Sony bereits 2021 einen weiteren Vorstoß in günstigere Gefilde gewagt, indem die Konstrukteure eine Kamera geschaffen haben, die nicht nur relativ günstig, sondern zudem auch noch sehr klein und kompakt ausfällt.

Nun macht der japanische Technikgigant mit der FX30 den nächsten Schritt und lässt so manchen Hobbycinematrografen aufhorchen, denn die Videokamera bietet für 2.300 Euro einen tollen Mehrwert, der selbst für Videografen mit höheren Ansprüchen interessant sein dürfte.
Ergonomie und Ausstattung
Äußerlich sieht die Sony FX30 der FX3 zum Verwechseln ähnlich: Es handelt sich um das gleiche, hochwertig verarbeitete Kameragehäuse aus Magnesiumlegierung. Die kompakten Maße von 129,7 mm x 77,8 mm x 84,5 mm bei einem Gewicht von 646 g inklusive Akku und Speicherkarte machen die Kamera dabei ungemein handlich. Dies ist unter anderem für die Nutzung auf einem Gimbal sehr praktisch und insgesamt vor allem für Filmer attraktiv, die nach einer kleinen, transportablen Lösung suchen. Das Gehäuse erinnert vom Design her ein wenig an die A6000er-Reihe, auch wenn der Kamerabody der FX30 ungleich tiefer und der Griff deutlich ergonomischer ist. Für ihr kantiges, funktionales Aussehen gewinnt die Kamera sicherlich keinen Schönheitspreis, dies soll für die Bewertung hier aber keine Rolle spielen.

Der Tieraugenautofokus macht auch bei der FX30 einen hervorragenden Job.
Auch die Buttons und Einstellräder der Kamera machen einen hochwertigen Eindruck, sind gut erreichbar und haben einen klar definierten Druckpunkt. Insgesamt verfügt die FX30 über sechs Custom-Buttons an unterschiedlichster Stelle (Vorder-, Ober- und Rückseite), was sehr praktisch ist, da der Videograf die Kamera so nach seinen Wünschen und Gewohnheiten individualisieren kann. Die beiden Einstellräder (eines an der Vorder- und eines an der Rückseite) lassen sich mit Daumen und Zeigefinger gut erreichen und bedienen.
Der Power-Button ist bei der FX30 anders als von den meisten Systemkameras gewohnt nicht vorne am Auslöser platziert, sondern befindet sich auf der Rückseite der Kamera links oberhalb des Displays. Dies erwies sich in der Praxis das ein oder andere Mal als hinderlich, da der Schalter deutlich schlechter zu erreichen und nicht mit der rechten, die Kamera haltenden Hand zu bedienen ist. Zudem ragt der Schalter nur ein wenig aus seiner Mulde hervor und bietet einen relativ hohen Widerstand, sodass das Ein- und Ausschalten mit weniger filigranen Fingern zuweilen etwas umständlich ist. Gerade wenn man die Kamera mit Handschuhen bedient, wird es schwierig.

Das praktische und übersichtliche Button-Layout macht die Bedienung der FX30 einfach und intuitiv.
Statt des Power-Schalters befindet sich am Auslöser nun ein Zoom-Hebel, mit dessen Hilfe sich an der Kamera angebrachte Zoomobjektive mit entsprechender Funktion bedienen lassen. Der große, mit roter Schrift markierte („REC“) Aufnahme-Button befindet sich auf der Oberseite. Rechts daneben verfügt die Kamera zudem über einen gerngesehenen Joystick, der die Navigation der Kamera deutlich erleichtert. Weiterhin besitzt die Kamera fünf Gewindebohrungen für Zubehör, von denen zwei vor allem für die optional erhältliche XLR-Griffeinheit reserviert sind, die für einen Aufpreis von 500 Euro ergänzend zu der Kamera erworben werden kann und über die sich bis zu vier Audiokanäle aufzeichnen lassen. Die Gewindebohrungen sind dabei besonders praktisch, um zusätzliche Accessoires wie einen externen Monitor an der Kamera zu befestigen.
Zur Kamera gehört außerdem ein integriertes Lüftungssystem, das dafür sorgt, dass die FX30 auch bei längeren Filmaufnahmen in hoher Bildqualität nicht überhitzt. Dieses macht seinen Job so gut, dass auch nach einer Stunde kontinuierlichen Filmens in 4K und 60p bei Raumtemperatur keine Überhitzungserscheinungen an der Kamera auftraten. Gleichzeitig arbeitet die Lüftung auch nach so langer Zeit sehr leise, sodass ihr Eigengeräusch keinen soundtechnischen Störfaktor darstellt. Die Batterielaufzeit bei 4K und 24p beträgt circa zwei Stunden kontinuierlichen Filmens, bei 4K und 60p sind es immerhin noch etwa 90 Minuten – ein guter Wert.

Das neue Sony-Menü ist übersichtlich gestaltet und macht die Bedienung der FX30 sehr angenehm.
Sein viel gescholtenes Menü hat Sony im letzten Jahr deutlich umgestellt und übersichtlicher gestaltet. Dadurch ist die Bedienung der FX30 recht komfortabel. Individualisierbare Schnellwahlmenüs machen den Umgang mit der Kamera noch angenehmer.
Das schwenk- und klappbare Touch-Display der FX30 bietet mit 2,36 Millionen Bildpunkten eine ausreichende Schärfe und ist sogar hochauflösender als das der FX3. Besonders praktisch: Die Kamera verfügt über eine eigene Einstellung für helles Umgebungslicht, durch die das Display auf Knopfdruck deutlich aufgehellt wird und so auch bei hellem Sonnenschein gut erkennbar bleibt. Dieses Feature ist umso wichtiger, da die Kamera leider nicht über einen Sucher verfügt. Für einen besseren Überblick lässt sich über den HDMI-Slot außerdem ein externer Monitor anschließen. Dieser Anschluss erlaubt außerdem das externe Aufzeichnen von hochwertigen RAW-Video-Daten mit bis zu 16 Bit Farbtiefe bei bis zu 60p.

Auch wenn sich ein paar nette Schnappschüsse mit der Kamera machen lassen, ist die FX30 weniger für die Fotografie ausgelegt.
Außerdem verfügt die FX30 über zwei 3,5-mm-Klinkenanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer sowie einen USB-C-Ausgang, über den nun auch USB-Streaming möglich ist. Zwei Kartenslots an der rechten Kameraseite nehmen jeweils eine SD- oder CF-Express Typ A-Karte auf.
Neuer Exmor-Sensor
Für besonderes Interesse sollte der neue, rückwärtig belichtete Exmor R APS-C CMOS-Sensor sorgen, der zuvor noch in keiner anderen Sony-Kamera verbaut wurde und für künftige APS-C-Kameras von Sony richtungsweisend sein dürfte. Auch ist der Sensor deshalb bemerkenswert, weil er als APS-C-Sensor den größten Unterschied zu der mit einem Vollformat-Sensor bestückten FX3 darstellt. Insgesamt bietet der Sensor 27 Megapixel, wobei er 26 davon für Fotos und 20,1 Megapixel für Videos effektiv nutzen kann.
Hier werden sich die Geister scheiden, denn der Sensor ist beim Rauschverhalten sicherlich der beste APS-C-Sensor, den Sony bislang auf den Markt gebracht hat. Im Vergleich zu dem größeren Vollformatsensor der FX3 liefert er aber gerade bei hohen ISO-Werten ab ISO 10.000 deutlich schlechtere Ergebnisse und wirkt auch bei niedrigeren ISO-Werten körniger und weniger gleichmäßig.

Das Display der FX30 stellt dank höherer Auflösung ein Update zu dem der FX3 dar und lässt sich drastisch aufhellen, um auch bei reichlich Umgebungslicht nutzbar zu bleiben.
Dafür nutzt die FX30 seine Gesamtfläche in Kombination mit dem BIONZ XR Prozessor so effizient aus, dass sich der Bildausschnitt bei einer Filmqualität von 4K bei 60p nur um ein Minimum verändert (Cropfaktor 1,04x). Das liegt vor allem daran, dass die Kamera bis zu einer Bildrate von 60p eine Pixelabdeckung von 6K in 4K umwandelt, was zu einem gestochen scharfen Bild führt. Zum Vergleich: Die FX3 wandelt aufgrund ihres mit deutlich weniger Megapixeln bestückten Sensors (12,9 MP) lediglich 4,2K in 4K um und liefert dementsprechend weniger scharfe Bilder. Erst bei Bildraten von über 60p cropt die FX30 schließlich deutlich rein und liest die Pixel 1:1 aus, was zu einem Cropfaktor von 1,6x führt. Bildraten von 100, 120, 200 oder gar 240 Bildern pro Sekunde für stark verlangsamte Videoaufnahmen sind hier möglich. Auch eine Zeitrafferfunktion mit minimum einem Bild pro Sekunde hat die Kamera in ihrem Repertoire.
Natürlich ist hier zu beachten, dass der kleine APS-C-Sensor von Haus aus bereits einen Crop-Faktor von 1,5x mit sich bringt. Das sollte bei der Wahl der Brennweite in jedem Fall bedacht werden. Hier profitiert der Nutzer einmal mehr von der großen Auswahl an hochwertigen Objektiven, die sowohl Sony selbst als auch diverse Fremdhersteller wie Samyang, Sigma oder Tamron bieten und von denen einige speziell für APS-C-Kameras ausgelegt sind.

Dank des hohen Dynamikumfangs der FX30 lassen sich auch bei Gegenlichtaufnahmen jede Menge Details aus den Schatten herausholen.
Die hohe Auslesegeschwindigkeit des potenten Sensors sorgt dafür, dass sich der sogenannte Rolling-Shutter-Effekt, also ein Verziehen der Bildelemente bei horizontaler Kamerabewegung, in Grenzen hält und sich auf einem ähnlichen Level bewegt, wie bei der FX3. An die überragende Leistung einer Fujifilm XH2S kommt die FX30 in dieser Kategorie allerdings nicht heran.
Der Dual Gain Sensor verfügt über zwei verschiedene Basis-ISOs von 800 und 2.500, was die Kamera in verschiedenen Lichtsituationen noch effektiver macht. Denn die FX30 ist so konstruiert, dass sie bei diesen Werten ein Optimum an Rauschverhalten und Dynamikumfang erreicht. Den Dynamikumfang gibt Sony mit 14 Stops im Bildprofil S-Log 3 an. Die FX3 ist hier ein wenig stärker aufgestellt, wenn auch nicht signifikant besser (15 Stops).
Wer auf aufwendiges Nachbearbeiten seiner Aufnahmen in der Postproduktion verzichten möchte, hat in der FX30 außerdem die Möglichkeit, auf das neuere Bildprofil S-Cinetone zurückzugreifen, das weniger Dynamikumfang als S-Log 3 liefert, aber schöne, filmische Farben produziert und für seine angenehmen Hauttöne bekannt ist.

Die beiden Kartenslots lassen sich sowohl mit SD- als auch mit CF Express Typ A-Karten füttern.
Der integrierte Cine EI-Modus erlaubt es zudem, zwischen dem in der Kamera aufgenommenen Material und dem auf dem Display angezeigten zu unterscheiden. Das ist als Vorbereitung für die spätere Postproduktion sehr praktisch. Wenn Sie zum Beispiel eine Szene mit zusätzlichem Licht filmen, um ungewolltes ISO-Rauschen zu vermeiden, können Sie sich im Cine EI-Modus schon ansehen, wie das in der Postproduktion abgedunkelte Bild aussehen könnte.
Die Kamera verfügt übrigens im Unterschied zur FX3 über keinen mechanischen Verschluss und unterstützt keine Reihenaufnahmen mit elektronischem Verschluss. Auch viele weitere fotografische Features hat man hier weggelassen, was sie für die Fotografie eher uninteressant macht.
Autofokus und Bildstabilisation
Auch in der FX30 zeigt Sony einmal mehr, dass der Hersteller der Konkurrenz in Sachen Autofokus einen Schritt voraus ist. Der Autofokus der Kamera macht insgesamt einen hervorragenden Job. Das Real Time Autofocus Tracking funktioniert auch bei schnell beweglichen Motiven durchgehend präzise, der Continous Autofokus arbeitet auch bei mittelprächtigen Lichtverhältnissen in Innenräumen hervorragend. Gesichter und Augen werden sowohl bei Menschen als auch bei Tieren inklusive Vögeln zuverlässig und in Sekundenbruchteilen erkannt, verfolgt und scharf gestellt.
Für Filmer besonders interessant: Die Kamera verfügt über eine Funktion zur Kompensation von Focus Breathing, ein Feature, das nicht mal die Flaggschiffkamera A1 besitzt und das auch nicht zur Ausstattung der FX3 gehört. Auf Kosten eines kleinen Cropfaktors kompensiert die FX30 hier Verschiebungen des Bildausschnitts beim Fokussieren. Das ist sehr praktisch, funktioniert allerdings bislang nur in Zusammenarbeit mit einigen ausgewählten Sony-Objektiven.
Auch das neue Focus Mapping Feature zur Unterstützung beim manuellen Fokussieren ist in der FX30 enthalten.
Der IBIS der FX30 macht in seiner Grundeinstellung einen soliden, wenn auch keinen überragenden Job. Schon das Filmen bei ruhigem, stetigem Gang wirkt zuweilen etwas wacklig. Zwar lässt sich die Stabilisation in der Kamera elektronisch verstärken, was für ein wesentlich ruhigeres Bild sorgt, aber einen starken Crop zur Folge hat und deshalb keine echte Alternative darstellt. Für Kamerafahrten und andere Filmsequenzen in Bewegung sollten Filmer hier definitiv auf externe Stabilisation in Form eines Gimbals oder einer Steadycam zurückgreifen.

Der HDMI-Anschluss erlaubt das Aufzeichnen von 4K-RAW-Video- Daten mit bis zu 16 Bit Farbtiefe bei bis zu 60p.
Für Filmer besonders interessant: Die Kamera verfügt über eine Funktion zur Kompensation von Focus Breathing, ein Feature, das nicht mal die Flaggschiffkamera A1 besitzt und das auch nicht zur Ausstattung der FX3 gehört. Auf Kosten eines kleinen Cropfaktors kompensiert die FX30 hier Verschiebungen des Bildausschnitts beim Fokussieren. Das ist sehr praktisch, funktioniert allerdings bislang nur in Zusammenarbeit mit einigen ausgewählten Sony-Objektiven.
Auch das neue Focus Mapping Feature zur Unterstützung beim manuellen Fokussieren ist in der FX30 enthalten.
Der IBIS der FX30 macht in seiner Grundeinstellung einen soliden, wenn auch keinen überragenden Job. Schon das Filmen bei ruhigem, stetigem Gang wirkt zuweilen etwas wacklig. Zwar lässt sich die Stabilisation in der Kamera elektronisch verstärken, was für ein wesentlich ruhigeres Bild sorgt, aber einen starken Crop zur Folge hat und deshalb keine echte Alternative darstellt. Für Kamerafahrten und andere Filmsequenzen in Bewegung sollten Filmer hier definitiv auf externe Stabilisation in Form eines Gimbals oder einer Steadycam zurückgreifen.
Fazit
Insgesamt bietet die Sony FX30 ein hervorragendes Paket für die Videografie mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Gerade semiprofessionelle Filmer mit kleinerem Budget sollten hier auf ihre Kosten kommen. Wer vor der Einführung der FX30 mit dem Kauf einer FX3 geliebäugelt hat, wird nun deutlich ins Grübeln kommen, denn am Ende sprechen nur wenige Argumente dafür, doppelt so viel Geld für einen Bruchteil an zusätzlicher Leistung auszugeben. Tatsächlich bietet die FX30 einige Eigenschaften wie ein schärferes Bild und viele neue Funktionen, die sie in mancherlei Hinsicht sogar zu einer besseren Kamera machen. Von uns jedenfalls bekommt sie eine klare Kaufempfehlung!
Typ Cinekamera
Hersteller Sony
Vertrieb www.sony.de
Preis [UVP] Gehäuse 2.300 €, Gehäuse + XLR-Griffeinheit 2.000 €
Abmessungen 129,7 mm x 77,8 mm x 84,5 mm (B x H x T)
Gewicht 646 g (Inklusive Akku und Speicherkarte)
Technische Daten/Ausstattung
Gehäuse Magnesiumlegierung
Spritzwasser- und Staubschutz •
Objektivbajonett Sony E-Mount
Sensorauflösung/Bildgröße 27 Megapixel / 23,3 x 15,5 mm
Sensortyp/Prozessor EXMOR R CMOS-Sensor / BIONZ XR™
Bildformate JPEG / HEIF / RAW
Bildstabilisator • Sensorshift 5-Achsen-Stabilisation
Sensorreinigung –
Sucher –
Bildschirm/Auflösung 3-Zoll LCD / 2.360.000 Bildpunkte
Touchscreen •
Livebild/mit Autofokus •/•
Belichtungsmessung Mehrfeld/Durchschnitt/Integral/Spot •/•/•/• (EV -3 bis EV 20)
Belichtungskorrektur/ Belichtungsreihen •/•, +-5 LW
Weißabgleich Auto/manuell/Presets/Reihen •/•/•/•
ISO-Empfindlichkeit ISO 100 – 102.400
Verschlusszeiten/Blitzsynchronisation 30-1/8.000s (ausschließlich elektronisch) / –
Aufnahmebetriebsarten Single, Selbstauslöser
Selbstauslöser 2s/10s
Intervalltimer –
Fokussiersystem Hybrid AF
AF-Messfelder max. 759 Punkte (Foto), max. 495 Punkte (Video)
Fokusmodi/Empfindlichkeit AF-S, AF-C, AF-A, manuell/ -3 bis 20 EV
Gesichtserkennung •/• (bei Mensch und Tier)
eingebauter Blitz –
Wasserwaage •
Schnittstellen USB C, Multi/Micro-USB, HDMI Typ A (YCbCr 4:2:2 10 Bit/ RGB 8 Bit), Mikrofon, Kopfhörer
WiFi/Bluetooth/NFC •/• (5.0)/ •
Speicherkarten 2 Slots für SD/CFexpress Typ A
Videoformat XAVC HS, XAVC S, XAVC S-I
Videoqualität 4K 3.840 x 2.160 bei 120p/100p/60p/50p/24p, HD 1.920 x 1.080 bei 60p/50p/30p/25p/24p


Auf einen Blick
+ überragende Bildqualität
+ schnelles Autofokussystem
+ kamerainterne Bildstabilisierung (IBIS)
+ übersichtliche Menüführung
+ kompaktes und leichtes Gehäuse
+ gute Verarbeitung
+ neue Features: Focus Breathing Compensation, Augenerkennung bei Vögeln, USB-Streaming, Focus Mapping
+ große Auswahl an Objektiven
+ praktischer klapp- und schwenkbarer LCD-Screen mit hoher Auflösung
+ tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
– kein Sucher
– Fotografiefunktion nur eingeschränkt nutzbar
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